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am 1. Mai 2011 hat eine studentische Initiative, die aus dem Bundesweiten Bildungsstreik 2009/10 hervorgegangen ist, das Volksbegehren "Freie Zulassung zum Masterstudium" gestartet. Ziel des Volksbegehrens war die Verwirklichung eines Rechtsanspruchs auf freie Zulassung zu nachfolgenden Masterstudiengängen an den Hochschulen im Land Berlin und die Schaffung von zusätzlichen Studienplätzen für Berliner Bachelorabsolventen und Bewerbern von außerhalb.


Der Start des Volksbegehrens am 1. Mai 2011 und der Neustart zum Wintersemester 2011/12 sind gescheitert. Insgesamt wurden circa zehn Prozent der im ersten Schritt benötigten 20.000 gültigen Unterschriften gesammelt.


Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) laden alle interessierten Mitglieder der Allgemeinen Studierendenausschüsse, Fachschaften, Hochschulgruppen, Verfassten Studierendenschaften und Gewerkschaften ein, an dem Ratschlag "Die Master-Frage gemeinsam lösen" teilzunehmen und eine neue Kampagne zu entwickeln - unabhängig davon, wer das gescheiterte Volksbegehren unterstützt hat.


Zeit: Samstag, 28. April 2012, 10 bis 17 Uhr

Ort: ver.di-Haus, Köpenicker Straße 30, 10179 Berlin


Kontakt: André Pollmann | ver.di-Gewerkschaftssekretär Bezirk Berlin | Fachbereich 5 - Bildung, Wissenschaft und Forschung | Köpenicker Straße 30 | 10179 Berlin | Telefon: 030/ 88 66 - 53 04 | E-Mail: andre.pollmann[at]verdi.de


Matthias Jähne | Referent für Hochschule und Forschung | Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) | Ahornstraße 5 | 10787 Berlin | Telefon: 030/21 99 93 -59 | E-Mail: jaehne[at]gew-berlin.de


Wir bedanken uns bei allen Berlinerinnen und Berlinern, die den Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens "Freie Zulassung zum Masterstudium" mit Ihrer Unterschrift unterstützt haben.


Herzliche Grüße


Darja Katharina Samdan, Stefanie Hoffmann, Alexander Klute, Maik Weifenbach, Stefan Freund


Kontakt: info[at]berlinermasterplan.de

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"Wer mehr auf den Lärm und das Geschrei solcher Kämpfe sieht als auf ihre gute Wirkung, der bedenkt nicht, daß in jedem Gemeinwesen die Gesinnung des Volkes und der Großen verschieden ist und daß aus ihrem Widerstreit alle zugunsten der Freiheit erlassenen Gesetze entstehen."

Niccolo Machiavelli